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... Doch diesmal blieben wir ja alle noch zusammen zu unserem Puppen-Klönschnack. 

Mein Mann hatte für diese Kaffeestunde Tischkarten vorbereitet, damit wir uns alle namentlich ansprechen konnten 

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Ich hatte mir Gedanken gemacht, wie es eine gemütliche, interessante und abwechslungsreiche Kaffeestunde für uns würde. 

So habe ich dann zu Beginn das zauberhafte Gedicht von der verschwundenen Puppe vorgelesen. 

Damit war auch das Eis sofort gebrochen und ich brauchte mich überhaupt nicht mehr zu bemühen, die Unterhaltung lief von ganz allein.

Es war ein schöner Nachmittag, den ich sehr genossen habe. Jeder hat von sich und seinen Puppen erzählt und alle haben sich beteiligt. Daher möchte ich mich bei den Teilnehmerinnen ganz herzlich bedanken. Es war ganz toll mit Ihnen und ja, ich gebe Ihnen recht, es ist sehr schade, dass wir diesen Klönschnack nicht wiederholen können.

Meine Ausstellung wurde nochmals um einige Tage verlängert, doch es lässt sich nicht leugnen, sie läuft nun aus. Obwohl es mir etwas weh ums Herz wird, wenn ich daran denke, dass ich bald nicht mehr voller Stolz die Treppen hinauf gehen werde - ich freue mich auch sehr darauf, wenn alle meine Puppenkinder wieder zurück nach Hause kommen.

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Dann haben sie es nicht mehr ganz so schön, stehen nicht mehr so zauberhaft, locker inszeniert in gut ausgeleuchteten Museumsvitrinen.

Da müssen sie wieder recht dicht zusammen rücken - aber genau wie ich, werden sie sich an die aufregende Zeit zurück erinnern. An die Zeit im Kreismuseum Prinzeßhof in Itzehoe, als die vielen fremden Menschen vor den Vitrinen standen und sich zugerufen haben: 

schau mal da, das sind Puppen zum Verlieben!